Jeder Autor hat eine individuelle Herangehensweise, um sich in die richtige Stimmung zu versetzen, in der das Schreiben möglich wird. Manche Autoren fühlen sich beim Tippen auf der Tastatur gehemmt oder sie haben nicht die Möglichkeit – ob temporär oder dauerhaft –, den Text zu tippen.
Heutzutage stellt es kein Problem dar (vor allem dank Smartphones), überall – sei es am Meer, im Wald oder an jedem beliebigen Ort – Sprachnachrichten aufzunehmen. Die Audiodateien können anschließend in einen Text umgewandelt werden. Man nennt diesen Vorgang Transkribieren/Transkription.
Das bedeutet: Man hört sich die Audioaufnahme an und tippt das Gesagte ab. Hierbei ist es nicht notwendig, Satzzeichen auszusprechen, da der Text von mir manuell getippt wird und nicht durch ein Programm. Dies hat auch den Vorteil, dass meine Kenntnisse in Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung mit einfließen können.
Bei einem anschließenden Korrektorat besteht die Möglichkeit, dass nur mehr ein Korrekturdurchgang notwendig ist – vorausgesetzt, es wurde beim Überarbeiten des transkribierten Textes nicht zu viel verändert. Somit können sich die Kosten für das Korrektorat minimieren.
Die Verrechnung erfolgt pro angefangener Audiominute.